In Deutschland sind mittlerweile etwa 60% der Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft. Die Folgen dieser Impfungen für den Organismus sind individuell sehr verschieden und bisher noch wenig erforscht. In unseren homöopathischen Praxen erleben wir einen großen Behandlungsbedarf bei Corona-geimpften Menschen, die unter diffusen Entzündungszeichen oder allgemeinen Verschlechterungen ihres körperlichen und emotional-mentalen Befindens leiden können.
Wie kann Homöopathie hier helfen?
Homöopathie wirkt allein mithilfe von Informationen, die den Organismus zur verbesserten Selbstheilung anregen. Die im Menschen vorhandenen Kompetenzen werden gezielt gestärkt, damit sowohl der Körper als auch das Bewusstsein beginnen, an Lösungsstrategien zu arbeiten, zum Beispiel: Wie verarbeitet mein Körper Substanzen in Impfstoffen, die ihm bisher völlig unbekannt waren? Wie reguliert mein Organismus bestmöglich die Integration nützlicher Substanzen und verbessert die Ausleitung oder Unschädlichmachung nebenwirkungsreicher Substanzen?
In der Synergetischen Homöopathie werden die dafür passenden Heilmittel individuell über den kinesiologischen Muskeltest herausgefunden. Die Wirkungen sind auch für (Noch-)"Ungläubige" in der Art spürbar, dass sie eine bessere Selbstregulation oder Selbstheilung bei sich beobachten. Homöopathie hilft, Kompetenzen des Organismus zu wecken und ihn anzuregen, Neues zu erlernen, zum Beispiel die Verarbeitung von Impfstoffen.

(erschienen am 27.08.2021)